Fremder: „Sei gegrüßt, Bauer.“
Bauer: „Sei gegrüßt, Fremder. Bewunderst du die Anordnung der Häuser? Dort lebt Minos, der Sohn des Zeus. Wir verehren ihn genauso wie einen Gott. Denn er bringt den Menschen die Gesetze des Zeus und beschützt und erhält die Felder der Bauern. Daher verschaffen die Bauern dem Volk Getreide und Wein.“
Fremder: „Wohin führt der Sklave den Stier?“
Bauer: „Ich will den Stier dem Herrn übergeben, weil er manchmal das Volk versammelt und Wettkämpfe veranstaltet; und dort überspringen junge Männer sich überschlagend Stiere. Denn die jungen Männer haben keine Angst; sie nehmen die Gefahren auf sich, sie fliehen nicht einmal vor dem Tod.“
Fremder: „Du scheinst Märchen zu erzählen.“
Fremder: „Wohin führt der Sklave den Stier?“
Bauer: „Ich will den Stier dem Herrn übergeben, weil er manchmal das Volk versammelt und Wettkämpfe veranstaltet; und dort überspringen junge Männer sich überschlagend Stiere. Denn die jungen Männer haben keine Angst; sie nehmen die Gefahren auf sich, sie fliehen nicht einmal vor dem Tod.“
Fremder: „Du scheinst Märchen zu erzählen.“
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