Ich aber verkehre mit Göttern, und ich verkehre mit guten Menschen. Kein gutes Werk aber, weder ein göttliches noch ein menschliches entsteht ohne mich. Ich werde aber geschätzt, sowohl bei Göttern, als auch bei Menschen als gute Helferin bei den in Frieden stattfindenden Strapazen, als zuverlässige Bundesgenossin bei den im Krieg stattfindenden Arbeiten und als beste Gefährtin in der Freundschaft.
Und die jungen Leute freuen sich über das Lob der Älteren, die Älteren aber sind stolz auf die Wertschätzungen der jüngeren Leute. Wegen mir aber sind sie den Göttern lieb, bei den Freunden geliebt und beim Volk geehrt. Nach dem Ende des Lebens aber liegen sie nicht als Ehrlose in Vergessenheit da, sondern sie werden in der Erinnerung bis in alle Ewigkeit gepriesen.
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